Wir machen Findorff lebendig!


Wir sind ehrenamtlich aktiv!

 

Wir sind ehrenamtlich tätig und stellen vieles auf die Beine, was aus dem Stadtteil inzwischen auch nicht mehr wegzudenken ist:

 

Ohne uns gäbe es keinen Nikolausmarkt, keine Weihnachtsbeleuchtung in und über den Findorffer Straßen und wohl auch keinen großen Weihnachtsbaum.

 

Wir sind die Organisatoren und Gastgeber der Findorffer Sommerfeste, bei denen regelmäßig Tausende von Besuchern mitfeiern.

 

Wir machen unsere verkaufsoffenen Sonntage durch fantasievolle Aktionen zu nicht alltäglichen Erlebnissen, und sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen, die Findorff gut tun und bereichern.


Der Verein der Findorffer Geschäftsleute e.V. mischt sich auch ein, wenn es um politische Entscheidungen im Stadtteil geht. Wir sind gefragte Ansprechpartner etwa bei Bauprojekten oder verkehrlichen Angelegenheiten. Alles, was Findorff betrifft, liegt auch uns am Herzen.

 

Wir betonen: Wir tun das gern! Doch es ist auch ein finanzieller, organisatorischer und zeitlicher Kraftakt, den wir neben unserer eigentlichen vollzeitberuflichen Tätigkeit leisten. Wir wünschen uns daher noch mehr aktive Solidarität unter unseren Kolleginnen und Kollegen.

 

Jedes Unternehmen, das Mitglied unseres Vereins wird, macht unsere Gemeinschaft stärker und erleichtert unsere Arbeit.

Was wir für unsere Mitglieder tun:

 

Unser Motto lautet: Gemeinsam sind wir stärker! Unsere Mitglieder sind Teil eines aktiven und kooperativen Netzwerks. Wir kennen uns, sind in Kontakt, nutzen Synergien, unterstützen uns gegenseitig. Bei unseren monatlichen „Business Talks“ bringen wir uns auf den aktuellen Stand der Dinge, tauschen uns über unternehmerische Fragen aus, sammeln Ideen und Inspirationen, planen gemeinsam Werbemaßnahmen, Aktionen und Projekte. Menschen suchen Gleichgesinnte: Diesen Gedanken möchten wir in und für Findorff leben.


6. Dezember - als der Nikolaus nach Findorff kam

 

Am 6. Dezember wird traditionell das Fest des heiligen Nikolaus gefeiert, und in Findorff ist dieses denkwürdige Datum alle Jahre wieder eine richtig große Attraktion. Auch in diesem Jahr wurde der Nikolaustag wieder genau so zelebriert, wie ihn Generationen von Findorffern kennen und lieben.

 

Den ganzen Nachmittag lang wurden in den Findorffer Geschäften alle Kinder großzügig belohnt, die sich passend zum Anlass mit einem Kostüm und einem kleinen Vortrag auf den Nikolaus vorbereitet hatten.

Bevor, während und nachdem die Kleinen damit beschäftigt waren, ihre Weihnachtsverse vor- und ihre kleinen Belohnungen mitzubringen, hatten die Großen reichlich Gelegenheit, sich auf dem Nikolausmarkt eine Pause zu gönnen, der wie immer vom Verein der Findorffer Geschäftsleute e.V. vor der Martin-Luther-Kirche aufgebaut wurde. 

Süße und deftige Stärkungen sowie Glühwein und Punsch taten Leib und Seele auch ohne klirrende Kälte gut!

Die Hauptperson für die jungen Gäste war natürlich der Nikolaus höchstpersönlich, der ab 16 Uhr in einer stimmungsvollen Kulisse Hof hielt und einen Sack voll kleiner Überraschungen für die Kinder parat hatte.

 

Die Findorffer Geschäftsleute sind stolz darauf, dass der Nikolaustag in Findorff längst nicht nur die Familien aus dem Stadtteil anlockt, sondern auch Kinder, Eltern, Großeltern und anderen Gäste aus anderen Teilen der Stadt und der Umgebung.

 


Aktion "Flüggebeutel"

Zum Schuljahr 2018/2019 sind 170 kleine Findorfferinnen und Findorffer ein gutes Stück mehr flügge geworden. Marcella Dammrat-Tiefensee und Gabriele Greger-Gleitze gratulierten im Namen des Vereins Findorffer Geschäftsleute e.V allen Erstklässlerinnen und Erstklässlern der drei Findorffer Grundschulen mit 170 praktischen Geschenken, die in ihren leuchtenden Farben fröhlich ins Auge stechen.

 Die Schulleitungen der Grundschule an der Admiralstraße, an der Augsburger Straße und Am Weidedamm nahmen die schicken "Flügge-Beutel" im Namen der Kinder dankend entgegen.


Eine Ballade für Findorff

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntag ging der Musiker Andreas Pohl auf eine eintägige Findorff-Tournee, um in Begleitung seines Musikerkollegen Thomas Milowski („The Fairies“) seinen "Findorff-Song“ zu präsentieren – und dem Stadtteil die gleichnamige CD ans Herz zu legen. Ermöglicht wurde die Produktion durch die finanzielle Unterstützung des Vereins der Findorffer Geschäftsleute e. V.

 

Sein „Findorff-Song” erzählt von der Geschichte und den Geschichten, die Findorff geprägt haben. Die Ballade klingt wie der Stadtteil selbst: unaufgeregt, unprätentiös und irgendwie auf Anhieb vertraut. Die melodische Chronik dauert nur gut sechs Minuten, doch der Liedermacher könnte noch stundenlang und mit größter Begeisterung weiter plaudern.

 

„Ich habe mich schon immer für die Geschichte der Orte interessiert, an denen ich lebe”, erklärt der 56-Jährige, der vor 15 Jahren mit seiner Familie in Findorff sesshaft geworden ist, „und in Findorff liegen die Geschichten auf der Straße.”

Die "Findorff-Song“-CD ist bei Sieben Sachen erhältlich und kostet 4 € (1 € als Spende für ein Musikprojekt an der Grundschule Augsburger Straße).

 

Das liebevoll gestaltete Cover-Design dachten sich übrigens angehende Mediendesignerinnen der Kunstschule Wandsbek aus – und auch davon war der Verein der Findorffer Geschäftsleute begeistert!